Am 3. Juli marschierten die Schüler der 4 b zum Garten der Frau Lehrerin.
Beim Baden im Pool hatten alle viel Spaß.
Der Teich verleitete zum Durchgehen und Erkunden. Die Hüllen von geschlüpften Libellen wurden gesammelt und begutachtet. Schon bald war das Wasser durch den aufgewühlten Schlamm nicht mehr klar.
Der Bachlauf faszinierte vor allem die Burschen, aber auch ein paar Mädchen fingen zum Bauen an. Das Wasser wurde umgeleitet und gestaut. Dann wurde es wieder durchgelassen .
Zum Schluss kühlten sich alle wieder im Pool ab.
Am späten Nachmittag fuhren wir zum Motorikpark in Feldkirchen. Da konnten sich alle richtig austoben. Anschließend gingen wir zum Mostviertel und stärkten uns mit einer Jause und mit Getränken. Eltern, Geschwister und Lehrer feierten mit.
Die Schüler sangen ein wunderschönes Abschiedslied, das von der Religionslehrerin mit der Gitarre begleitet wurde, vor.
Anschließend bauten wir unser Klassenzimmer zu einem Schlafsaal um.
Mit Decken, Unterlagen und Schlafsäcken machten wir es uns gemütlich. Spaß hatten wir noch beim Flaschendrehen und bei einigen Spielen. Gruselgeschichten wurden erzählt, aber auch lustige Geschichten und Witze.
Nach einer etwas unruhigen Nacht wachten wir am nächsten Tag schon sehr früh auf. Wir machten uns auf den Weg zum Spar und kauften für unser Frühstück ein. In der Schulküche wärmte die Frau Lehrerin Wasser für den Tee und Milch für den Kakao. Jeder richtete sich sein Frühstück her. Es gab Semmeln, Butter, Honig, Marmelade, Kräutersalz und Wurst. Gestärkt halfen alle fleißig beim Wegräumen.
Nach kurzem Unterricht marschierten wir noch auf den Sierner, zu“Pfarrers Weinhütterl“. Wir wussten ohnehin, dass es in Aschach früher Weinbau gab. Wir lasen auf der Informationstafel die Geschichte, wie Aschach zu seinem Wappen kam.
Manche wirkten zum Schluss doch etwas müde.